Am vergangenen Samstag, d. 23.03.2024, fand der Landesjugendlehrgang im Rahmen des 40-jährigen Jubiläums der Ju-Jutsu Sparte SV Grönwohld, der sich Wurf- und Bodentechniken widmete.

Unter der fachkundigen Anleitung von Karina Rinke Schmidt, einer beeindruckenden Persönlichkeit mit einem breiten Erfahrungsspektrum im Kampfsport, erlebten die Teilnehmer einen intensiven und lehrreichen Lehrgang. Rinke, 4. Dan Ju-Jutsu, 1. Dan Jiu-Jitsu, 1. Dan Judo und BJJ Purple Belt, ist nicht nur eine erfahrene Kampfsportlerin, sondern auch eine herausragende Jugendreferentin des SHJJV. Ihre Expertise und Leidenschaft für den Kampfsport spiegeln sich in ihrer Lehrmethode wider, die auf Klarheit, Präzision und Respekt basiert. Der Lehrgang bot den Teilnehmern die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten in den Bereichen Wurf- und Bodentechniken zu verfeinern und zu erweitern. Unter der einfühlsamen und zugleich fordernden Anleitung von Rinke lernten sie, wie sie verschiedene Würfe und Bodentechniken miteinander kombinieren können, um ihre Effektivität im Kampf zu steigern. Die Teilnehmer wurden dazu ermutigt, ihre eigenen Fähigkeiten zu erkunden und zu verbessern, während sie verschiedene Techniken praktizierten und miteinander übten. Der Landesjugendlehrgang des SHJJV war somit nicht nur eine Gelegenheit, die technischen Fähigkeiten der Teilnehmer zu verbessern, sondern auch eine Chance, wertvolle Lebenslektionen zu lernen und neue Freundschaften zu knüpfen.

Dank der hervorragenden Organisation und der inspirierenden Anleitung war der Lehrgang ein voller Erfolg und wird den Teilnehmern noch lange in Erinnerung bleiben.

Die Jiu-Jitsu Sparte des SVT Neumünster hat zum erste Mal das Vereinszertifikat des DJJV beantragt und darf nun für die nächsten zwei Jahre mit Stolz das Vereinszertifikat führen.

Dieses Zertifikat ist ein Qualitätsmerkmal und ist an viele Vorgaben gekoppelt, somit erhält nur jeder Verein und Jiu-Jitsu Sparte das Vereinszertifikat, wenn folgende Punkte erfüllt werden:

  • lizenzierte Trainer/-innen (Trainer A,B,C; Trainer B GP; Jugendleiter; Sportassistenten) werden eingesetzt
  • Trainer/-innen haben den Verhaltenskodex unterschrieben
  • Trainer/-innen haben ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorgelegt
  • anerkannte Meister/-innen des JJ (Dan Gradierungen) unterrichten
  • es wird nach dem offiziellen Ausbildungs- & Prüfungsprogramm des DJJV Ju-Jutsu/Jiu-Jitsu unterrichtet
  • Gürtelprüfungen werden nach den Standards des DJJV abgehalten und abgenommen
  • Breitensport-Training & Aktionen/Kurse werden durchgeführt
  • Trainer/-innen sind rechtlich in den Bereichen Selbstverteidigung & Notwehr geschult und können ihre Schüler/-innen entsprechend informieren

Das Trainerteam ist sehr stolz auf dieses Qualitätsmerkmal.

Der Landestechniklehrgang bot eine einzigartige Plattform für Ju-Jutsukas, um ihr Können zu verfeinern und neue Perspektiven zu entdecken. Unter der Leitung von Peter Schillinsky, 6. Dan Ju-Jutsu, 2. Dan Jiu-Jitsu, wurden besonders die Auslegungsmöglichkeiten des Prüfungsprogramms für Techniker, Wettkämpfer und für die Selbstverteidigung hervorgehoben. Ein entscheidender Aspekt bei der Prüfung ist die passende Technikausführung. Es geht nicht nur darum, die Techniken zu beherrschen, sondern sie auch in verschiedenen Kontexten präzise und effektiv anzuwenden. Dies erfordert ein tiefes Verständnis für die Mechanik der Bewegungen sowie eine kontinuierliche Verfeinerung der eigenen Fertigkeiten. In der Selbstverteidigung ist beispielsweise nicht nur die technische Fertigkeit entscheidend, sondern auch das taktische Verhalten. Dies umfasst nicht nur den Einsatz von Techniken, sondern auch die Einschätzung von Gefahren, die Vermeidung von Konflikten und die Nutzung der Umgebung zur eigenen Verteidigung. Peter betonte, dass das Prüfungsprogramm nicht als starres Ausbildungsprogramm betrachtet werden sollte, sondern vielmehr als Mindestvoraussetzung. Durch eine kreative Auslegung des Programms können Techniker, Wettkämpfer und Selbstverteidiger ihre persönlichen Stärken und Vorlieben zum Ausdruck bringen und ihr Ju-Jutsu auf ein höheres Niveau bringen.

Ju-Jutsu ist nicht nur eine Kampfkunst, sondern auch eine Sportart, die Disziplin, Fitness und Technik vereint. Um Ju-Jutsu-Trainer zu werden, ist eine fundierte Ausbildung unerlässlich. Das Grundmodul für den Trainer C Ju-Jutsu, auch bekannt als Sportassistentenausbildung, legt dabei den ersten Grundstein für angehende Trainer. Die Sportassistentenausbildung im Ju-Jutsu ist ein essenzieller Schritt für alle, die ihre Leidenschaft für diesen faszinierenden Sport in die Lehre weitergeben möchten. Das Grundmodul vermittelt grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten, die angehende Trainer benötigen, um sicher und effektiv Trainingseinheiten zu leiten. In der Ausbildung werden verschiedene Themenbereiche abgedeckt, darunter die Vermittlung von Trainingsmethodik, Pädagogik und Didaktik. Die Teilnehmer lernen, wie sie ein Training strukturieren, Übungen effektiv erklären und auf die Bedürfnisse ihrer Schüler eingehen können. Dabei wird auch Wert auf die Sicherheit im Training gelegt, denn im Ju-Jutsu ist eine korrekte Ausführung der Techniken essenziell, um Verletzungen zu vermeiden. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Sportassistentenausbildung ist die Vermittlung von Kenntnissen über Ju-Jutsu als Sportart. Angehende Trainer lernen die Regeln und Wettkampfformen kennen und erfahren, wie sie ihre Schüler auf Wettkämpfe vorbereiten können. Auch Aspekte wie Fairplay und Respekt gegenüber dem Gegner werden thematisiert und vermittelt. Neben theoretischem Wissen legt die Ausbildung auch großen Wert auf praktische Erfahrungen. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, das Gelernte direkt in die Praxis umzusetzen, sei es durch Hospitationen bei erfahrenen Trainern oder durch das selbstständige Leiten von Trainingseinheiten unter Anleitung. Die Sportassistentenausbildung im Ju-Jutsu bildet somit die Basis für eine erfolgreiche Trainerkarriere. Sie ermöglicht angehenden Trainern, ihre Leidenschaft für den Sport zu teilen und anderen dabei zu helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihr Potenzial zu entfalten. Mit fundiertem Wissen, praktischen Fertigkeiten und pädagogischem Geschick ausgestattet, sind sie bereit, die nächste Generation von Ju-Jutsu-Sportlern zu formen und zu inspirieren.

Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung am 03.03.2024 wurde wieder der Breitensportpreis verliehen. Die Auszählung der Punkte für des Sportjahre 2024 ergab folgende Platzierungen:

  1. Platz – Kodokan e.V. Norderstedt
  2. Platz – Lübecker Judo-Club e.V.
  3. Platz – TSV Neustadt e.V.
  4. Platz – SV Grün-Weiß Todenbüttel e.V.
  5. Platz – SV Tungendorf Neumünster von 1911 e.V.

Auf der Grundlage eines Rankingsystems erfolgt eine Bewertung der gesammelten Punkte der Mitgliedsvereine des SHJJV im jeweiligen Sportjahr für erbrachte Beiträge zur Sportorganisation. Hierzu zählen u.a. der Erwerb und die Verlängerung von Lizenzen, die Ausrichtung diverser Veranstaltungen des SHJJV sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Dies dient zur Förderung der elementaren Grundlagen einer Sportorganisation innerhalb der Verbandsstrukturen. Die fünf engagiertesten Vereine des SHJJV erhalten Förderungen in Form von Gutscheinen zum Erwerb von Sachmitteln. Bei den Sachmitteln handelt es sich um Trainingsausrüstung zur Förderung des Sportbetriebes Ju-Jutsu / Jiu-Jitsu / Brazilian Jiu-Jitsu innerhalb des jeweiligen Vereines.

Der Vorstand, die Mitglieder und die Sportler des Schleswig-Holsteinischen Ju-Jutsu-Verbandes e.V. danken für den engagierten Einsatz für das Ju-Jutsu, Jiu-Jitsu und BJJ in Schleswig-Holstein.

Das überarbeitete Sportförderungs- und Leistungssportkonzept (u.a. Breitensportpreis) ist seit dem 01.01.2024 gültig und auf der Webseite des Verbandes unter Verband -> Satzung und Ordnungen zu finden.

Am 2. März 2024 fand in Glinde ein hochkarätiger Landestechniklehrgang statt, der den Fokus auf Revers- und Kontaktangriffe legte. Unter der fachkundigen Leitung von Peter Schillinsky, 6. Dan im Ju-Jutsu, 2. Dan im Jiu-Jitsu, wurden den Teilnehmern sowohl Techniken im Stand als auch am Boden vermittelt.

Die Teilnehmer des Lehrgangs erhielten die Gelegenheit, ihr Verständnis für die subtilen Nuancen von Revers- und Kontaktangriffen zu vertiefen. Diese Techniken sind entscheidend für die Selbstverteidigung und können in verschiedensten Situationen von großem Nutzen sein. Während des Lehrgangs wurden verschiedene Aspekte dieser Techniken beleuchtet, darunter die Bedeutung von Timing, Körpermechanik und gezielter Kraftanwendung. Peter betonte die Wichtigkeit eines effektiven Einsatzes von Bewegungen und Haltungen, um einen Gegner in einem Angriffsmoment zu kontrollieren. Der Lehrgang stellte eine wertvolle Gelegenheit dar, um von einem erfahrenen Praktiker wie Peter Schillinsky zu lernen und sein Fachwissen zu erweitern. Die Teilnehmer gingen mit neuen Erkenntnissen und einem gesteigerten Selbstbewusstsein hervor, bereit, ihr Können in der Praxis anzuwenden.

Große Erleichterung nach bestandenen Prüfungen
 
Am 17.02.2024 haben sich sowohl Kinder, Jugendliche, als auch Erwachsene gemeinsam den Kyu-Prüfungen gestellt. Es war schön zu sehen, dass auch die Prüfungspartner nicht unbedingt derselben Altersklasse angehörten, sondern es sich bunt mischte. Auch bei der Nervosität gab es keine Unterschiede.

Geprüft wurde von Simone Töpfer,3. Dan Ju-Jutsu.

Erleichtert nahmen alle Prüflinge ihre neuen Gürtel in Empfang.


Selbstverteidigung für Erwachsene

An vier Montagen hintereinander ab dem 26.02.2024 wird es bei uns während des normalen Erwachsenen-Ju-Jutsu-Trainings einen Selbstverteidigungs-Workshop geben. Simone Töpfer,3. Dan Ju-Jutsu, hat sich dafür einiges einfallen lassen.

Zum ersten dieser vier Abende kamen sowohl Männer als auch Frauen, um sich mit viel Elan einem ernsten Thema zu nähern. Es gab ein bisschen Theorie und viel Praxis. Und gerade das Zusammenspiel mit den erfahreneren Ju-Jutsuka, die die Workshop-Teilnehmer ergänzten, machte sichtlich Spaß und hat die praktischen Übungen bereichert.

Am 24.02.2024 lud der SVT Neumünster von 1911 e. V. zu einem Landestechniklehrgang mit dem Thema „Selbstverteidigung in Alltagssituation und mit Alltagsgegenständen“ ein. 50 Sportler:innen aus unterschiedlichen Vereinen und Stilrichtungen folgten der Einladung und erlebten einen kurzweiligen Nachmittag, an dem das ein oder andere Sitzmöbel durchs Dojo flog, der Transportumstand einzelner Äpfel verteidigungsrelevant wurde und schnöde Klanghölzer zu schmerzhaften Druckverstärkern wurden.

Nach einer kurzen theoretischen Einführung in das Notwehr- und Waffenrecht, gaben die Referenten, Christian Groffmann (5. Dan Jiu-Jitsu) und Gerrit Lukowski (2. Dan Jiu-Jitsu) den angereisten Teilnehmer:innen Impulse zur Verteidigung aus sitzender Position und zeigten dabei, dass ein einfacher Stuhl geeignet ist, einen Aggressor auf verschiedenste Weisen effektiv auf Abstand zu halten.

Neben dem Stuhl wurde im Verlauf des Lehrganges dann beispielsweise Einkaufsbeutel oder T-Shirts zu Hilfsmitteln zur Kontrolle und – so der Einkaufbeutel gefüllt wird – zu effizienten Schlagwerkzeugen. Weitere Alltagsgegenständen, wie beispielsweise Kugelschreiber oder Klanghölzer wurden als Schlag- oder Druckverstärker bei Block-, Stoß-, Hebel- oder Nervendrucktechniken genutzt.

Vier Stunden lang gaben die Referenten Impulse zur Verteidigung von unterschiedlichsten Angriffen und der Nutzung von Alltagsgegenständen. Dabei beschränkten sich Christian und Gerrit immer auf einfachste, auch unter enormen Stress abrufbare, Handlungsabläufe.

Zum Ende des Lehrganges gab das Versprechen, dass es in der zweiten Jahreshälfte 2024 eine Fortsetzung des Lehrthemas geben wird. Gerrit und Christian wollen dann auch komplexere Technikabläufe einbauen, sowie auf Handlungsalternativen und mögliche Folgetechniken eingehen.

Wir freuen uns drauf!

Foto/Text: ToRi

Am vergangenen Wochenende (17.02.2024) fand ein Landestechniklehrgang statt, der unter dem inspirierenden Motto “Simple is the best” stand. Mit dem Fokus auf einfachen Techniken, die Prüfer positiv beeindrucken, sowie der Vermittlung von technischen Abwehrhandlungen gegen Kontaktangriffe für Aufführungen und Prüfungen, war dieser Lehrgang eine unverzichtbare Erfahrung für alle Teilnehmer.

Die Referenten Christian Groffmann, 5. Dan Jiu-Jitsu, und John Darboven, 4. Dan Ju-Jutsu, brachten nicht nur ihre fachliche Expertise ein, sondern auch ihre Leidenschaft für die Kampfkunst. Gemeinsam erarbeiteten wir Strategien, um in Prüfungssituationen mit Leichtigkeit zu glänzen. Ein zentraler Aspekt, der immer wieder betont wurde, war die Erkenntnis, dass weniger oft mehr ist. Durch die Konzentration auf grundlegende Techniken können wir nicht nur unsere Effektivität steigern, sondern auch das Vertrauen der Prüfer gewinnen. Videoanalysen helfen dabei, die eigenen Bewegungen zu verfeinern, Fehler zu erkennen und Stärken auszubauen. Ein weiterer wichtiger Tipp war das selbstsichere Auftreten während der “Prüfung”. Mit Routine und einem klaren Geist können auch unter psychischer Belastung das technische Können souverän präsentieren. Dabei ist ein entscheidender Rat, Techniken betont langsam zu üben und auf eine klare Kommunikation zu achten. Fluchen oder unnötiges Reden lenken nur ab und mindern die Qualität der Darbietung. Insgesamt war der Landestechniklehrgang eine inspirierende und lehrreiche Erfahrung für alle Teilnehmer. Die erlernten Techniken und Tipps werden auf dem Weg als Kampfkunstbegeisterte weiter voranbringen und dabei helfen, Ziele zu erreichen.

Ein herzliches Dankeschön an Christian Groffmann, John Darboven und alle Teilnehmer für dieses unvergessliche Wochenende voller Wachstum und Inspiration!

Die Prüferlizenzaus- und -fortbildung im Ju-Jutsu

Die Prüferlizenz im Ju-Jutsu ist von zentraler Bedeutung, um die Qualität der Prüfungen innerhalb des Verbandes sicherzustellen. Die kontinuierliche Fortbildung der Prüfer spielt dabei eine entscheidende Rolle, um auf dem neuesten Stand zu bleiben und die Anforderungen an die Prüflinge angemessen beurteilen zu können. In diesem Zusammenhang bietet der Verband regelmäßige Schulungen an, die sich auf verschiedene Aspekte der Prüfungsvorbereitung und -abnahme konzentrieren.

Um sicherzustellen, dass alle Prüfer gut informiert sind und mögliche Unklarheiten beseitigt werden, ist zum einem ein Onlinekurs. Dieser Kurs behandeln alle relevanten Themen der Prüfungsordnung, -aufgaben sowie -ablauf und bieten den Prüfern die Möglichkeit, offene Fragen zu klären. Auf dem Lehrgang konnten schließlich noch alle offenen Fragen diskutiert und beantwortet werden. Eine der wichtigsten Komponenten der Prüferlizenzaus- und -fortbildung ist die praktische Übung zur Prüfungsabnahme und Bewertung. Hier hatten die Prüfer die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten unter realen Bedingungen zu testen. Die Übungen erfolgten nach dem aktualisierten Programm, wodurch die Prüfer in die Lage versetzt werden, die Prüflinge fair und objektiv zu bewerten. Dieser praxisorientierte Ansatz trägt dazu bei, dass die Prüfer ihre Aufgaben mit höchster Kompetenz ausführen können. Dabei werden nicht nur theoretische Aspekte behandelt, sondern auch praktische Beispiele vorgestellt und diskutiert. Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, sich mit anderen Prüfern auszutauschen und von deren Erfahrungen zu lernen. Der Lehrgang ermöglicht es den Prüfern, die neuen Aufgaben selbst zu praktizieren und dabei auftretende Fragen direkt zu klären. Die praktische Anwendung stärkt das Verständnis der Prüfer und verbessert ihre Fähigkeiten bei der Beurteilung der Prüflinge.

Insgesamt stellen die Prüferlizenzaus- und -fortbildungen im Ju-Jutsu sicher, dass die Prüfer stets auf dem aktuellen Stand sind und ihre Aufgaben mit höchster Professionalität wahrnehmen können. Durch die Kombination von Onlinekursen, praktischen Workshops und Übungen wird gewährleistet, dass die Qualität der Prüfungen im Ju-Jutsu auf einem konstant hohen Niveau bleibt.