In Vorbereitung auf die nächste Landesprüfung wurden nochmal Themenbereiche aufgearbeitet, in denen durch die Prüfer Verbesserungspotential gesehen wurde. Als Referenten waren im Norderstedter Dojo Mirja Straßburger, 3. Dan Ju-Jutsu und Jens Dykow, 7. Dan Ju-Jutsu, eingesetzt. Mirja übernahm den ersten Teil mit dem Bereich Komplexaufgaben. Im zweiten Teil ging Jens auf den Bereich Hebeltechniken ein, wobei sein Augenmerk vor allem für höhere Graduierungen darauf lag, dass hier die Feinheiten stimmen.

Zum Aufwärmen nutzte Mirja gleich eine Aufgabenstellung ähnlich der Komplexaufgabe zum Orangegurt: Der Partner bewegt sich passiv im Raum, während Tori einzeln Atemis mit den Händen setzt. Nach und nach wurden daraus Kombination, auch mit Beintechniken. Wichtige Punkte bei den Atemis sind neben der Dynamik, auch die Eigensicherung (Deckung, Blick dem Partner zuwenden), der Hüfteinsatz: „Eine Atemitechnik ohne Hüfteinsatz ist in meiner Welt nicht vorstellbar“ und das Absetzen vom Partner nach Abschluss der Technik(en). Mirja appellierte für einen häufigen Partnerwechsel, auch um aus der eigenen Komfortzone zu gelangen. Gerade auf einem Prüfungsvorbereitungslehrgang bieten sich viele Möglichkeiten dafür. Jeder bewegt sich anders und gerade im Bereich Atemi in Bewegung kann man sehen, wo man selbst steht, wie bewegt man sich, wie passe ich mich dem Partner an, wie gehe ich auf den Partner ein. Mehrere Techniken sollen in einer Kombination zu sinnvoller Aneinanderreihung ergänzt werden, in der Regel heißt das ein Seitenwechsel, weil dadurch die Hüftdrehung bzw. -vorspannung optimal ausgenutzt werden kann. Für die Prüfung empfohlen die Referenten 2 bis 3 Kombinationen zurechtzulegen, die automatisiert abgespult werden können und auf die eigene Physik (Hüftbeweglichkeit, Reichweite) abgestimmt sind. Wenn diese dann aus 2er oder 3er Kombinationen bestehen, wird kein Prüfer etwas sagen. Die Prüfer möchten sehen, dass diese sinnvoll eingesetzt und mit der Distanz gearbeitet werden kann, unter Eigensicherung und sauberen Techniken. Nach und nach wurde die Aufgabenstellung erweitert mit Wurf- und Kontrolltechniken.

Den zweiten Teil des Lehrgangs übernahm Prüfungsreferent Jens zum Thema Hebeltechniken. Im Ju-Jutsu wird immer von Prinzipen geredet, das ist das worauf ein Prüfer schauen soll und der Prüfling, auf jeden Fall im Dan Bereich, nach handeln sollte. „D.h. ihr kommt irgendwann an einen Punkt, an dem ihr die Schrittdrehung für eine Hebeltechnik nicht einfach nur nachmacht, die euch eurer Trainer mal gezeigt hat.“, so Jens. Tatsächlich funktionieren Hebeltechniken entlang gewisser Prinzipien. Benutze sie, um eine Kontrolle über Uke zu erlangen, Reaktionen zu erzwingen oder zum „Ausschalten“ des Angreifers. Das Prinzip beruht darauf Gelenke gegen ihre natürliche Bewegungsrichtung oder über ihre natürliche Bewegungsrichtung hinaus zu bewegen. Die Wirkung eines Hebels ist in erster Linie abhängig von der Hebellänge, der Hebelunterstützungsfläche, dem Freiheitsgrad des Gelenks sowie der Schmerzempfindlichkeit des Angreifers. Das Ganze funktioniert aber nur, wenn sich entsprechend bewegt wird. Das trifft also nicht nur auf Atemis zu, sondern auf alle Techniken. Auch Hebeltechniken haben, wie auch Atemis, einen gewissen Rhythmus: „Ich gehe zügig in die Vorbereitung des Hebels rein, denn sonst wird der andere den Hebel nicht zulassen, und je mehr ich mich dem Schmerzpunkt nähere, desto langsamer werde ich in der Ausführgeschwindigkeit.“ Im Folgenden ging Jens dann nochmal theoretisch auf verschiedene Aspekte ein, die durch Bewegung zu erreichen sind: u.a. Biomechanik, Druck/Zug, Ausrichtung, Höhe, Distanz, Winkel, Geschwindigkeit, Griffsicherheit, Stabilität oder Eigensicherheit. Anschließend wurden diese an einigen Beispielen demonstriert und geübt. Zudem wurden noch offene Fragestellungen der Teilnehmenden beantwortet.

Samstag, 22. Oktober: endlich wieder ein Lehrgang in Grönwohld! Zu Gast als Referent: John Darboven, der „Selbstfallwürfe und Beingreifertechniken sowie Weiterführungs- und Gegentechniken zu Würfen und Standbodenübergängen“ mitbrachte. Ein umfangreiches Thema mit vielen Facetten – und so waren die Grönwohlder auch ganz erfreut, dass über 30 Teilnehmerinnen zu diesem Lehrgang den Weg in den Süden Schleswig-Holstein fanden.

Nach einer knackigen Aufwärmphase und spielerischen Fallübungen ging’s dann auch gleich los. John brachte eine Vielzahl verschiedener Techniken mit, die in ihre Grundform oft bekannt, aber dann doch in neuer Form gezeigt wurden. So ist z.B. allen der Talfallzug bekannt, welcher jedoch bei einem findigen Uke zu Gegentechniken einlädt, die zu einer ungünstigen Situation am Boden führen können. John zeigte eine Variante, die mit Griff in den Kniebereich von Uke und Druck mit Kopf und Körper zu einer deutlich besseren Position am Boden führt.

Abtaucher-Varianten mit in der Folge Einhängen und abschließende Bodentechniken wurden ebenso unterrichtet, wie Folgetechniken nach Würfen mit Würgen unter Verwendung der Kleidung. Beinrollwürfen sowohl von innen als auch von außen kamen ebenfalls auf die Matte, die auch die nötige Größe für die Anzahl der Ju-Jutsukas bei diesem raumgreifenden Wurf-Thema bot. Immer wieder wurden auch Weiterführungs- und Gegentechniken in den Ablauf eingebaut.

Die große Vielfalt der Selbstfallwürfe und Beingreifertechniken begeisterte und führte zu großer Motivation aller Teilnehmerinnen. Ein absolut gelungener Lehrgang mit viel Freude und Spaß und großem lehrreichen Input!

Text: Reiner Christ/Dominik Höer/Fotos von Jessica Dahlenburg vom PSV Kiel.

Themen: Allgemeine Wettkampftechniken, -strategien & -taktiken, Vorbereitungen für die Landeseinzelmeisterschaften am 27.11.2022,
Referent: Ashot Arustamjan, Landestrainer Fighting SHJJV; Marco Göbel, Ne-Waza/ BJJ (11:00-13:00 Uhr)

Zeit: Sonntag, 13.11.2022
Fighting: 11:00 Uhr bis 12:30 Uhr – U10, U12, U14
Ne-Waza: 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr – U16, U18, U21, Erwachsenen
Fighting: 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr – U14, U16, U18, U21, Erwachsenen
Die Kämpfer und Kämpferinnen der U14 entscheiden in welcher Gruppe sie teilnehmen sollen.

Veranstalter: Schleswig-Holsteinischer Ju-Jutsu Verband e.V.
Ausrichter: Kodokan e.V.
Ort: Neues Dojo/ Tarpenbekhalle, 22844 Norderstedt, Am Exerzierplatz 28 (Ecke zur Schleswig-Holstein Straße)
Leitung: Ashot Arustamjan

Anmeldung: Gäste (Nichtkader) per E-Mail bis zum 10.11.2022 an Stefan Jacobs unter:
Landeskaderathleten sind obligatorisch angemeldet (Abmeldungen mit Begründung bei Nichtteilnahmen sind selbstverständlich).

Ausschreibung
Landeskaderlehrgang 2022-November

Samstag, 15. Oktober 2022, lud der KSG Arashi e.V. Itzehoe zum Landestechniklehrgang ein. Thema waren Weiterführungs- und Gegentechniken aus dem Bereich Hebel, Wurf, Atemi- und Würgetechniken. Referent: Peter Schillinsky, 5. Dan Ju-Jutsu, 2. Dan Jiu-Jitsu begeisterte dabei die knapp 20 Teilnehmenden mit Graduierungen vom 6. Kyu bis 10. Dan. Auch im Jiu-Jitsu kann dieses Thema in die Prüfung eingebaut werden – als Zusatzaktionen ab dem 2. Dan.

Bereits ins Aufwärmen baute Peter verschiedene Bewegungsformen und Übungen aus dem Themenkomplex ein, bevor tiefer in den Bereich Gegentechniken gegen Würfe eingestiegen wurde. Das Prinzip der Gegentechnik beruht darauf, einen mit einer zumindest angesetzten Ju-Jutsu-Technik angreifenden Gegner während der Ausführung seinerseits mit einer Ju-Jutsu-Technik abzuwehren. Hierbei ist die vom Angreifer angewandte Kraft und Bewegungsenergie soweit möglich auszunutzen. Neben den Beispielen für Würfe ging Peter noch auf Gegentechniken gegen verschiedene Hebel- und Würgetechniken ein mit entsprechenden Folgetechniken. Als Tipp gab Peter den Teilnehmenden noch mit, sich solche Würfe, Hebel etc. auszuwählen mit den gut gearbeitet werden kann, beispielsweise den Seoi nage als Wurf. Nach einer kurzen Pause standen dann Weiterführungstechniken auf dem Plan. Das Prinzip der Weiterführungstechniken beruht darauf, bei einer Technikausführung auf Gegenreaktionen so zu reagieren, dass die gegenwirksame Kraft des Angreifers für weitere eigene Techniken weitestgehend ausgenutzt wird. In der Prüfung ist eine Weiterführung ausschließlich mit Atemitechniken nicht gewünscht (außer bei der Weiterführung von Atemitechniken). Die vom Verteidiger angesetzten Ju-Jutsu-Techniken können seitens des Angreifers durch Gegenbewegung, Sperren, Losreißen und durch sonstige Störtechniken (z.B. Atemitechniken) verhindert werden. In der (Prüfungs-)Situation gibt es keine festgelegte Schablone, die man auf den einen Wurf oder Hebel anwenden kann, vielmehr spielen verschiedene Faktoren eine Rolle – u.a. in welchen Winkel stehe ich zu Uke – welche Distanz habe ich – Wie stark ist die angewendete Kraft von Uke… Hierfür bot Peter einen kleinen „Paket“ an Techniken, um auf verschiedene Aktionen/Situationen reagieren zu können. Im letzten Teil wurden Wünsche der Teilnehmenden zum Lehrgangsthema behandelt, u.a. Gegentechniken gegen Wurftechniken, wenn das eigene Fallen nicht mehr verhindert werden kann.

Thema: Abwehr gegen Schnitt- und Stichwaffen (P. Schneider), Referent Jiu-Jitsu SHJJV; Abwehr von Faust- und Fußangriffen (Peter Schillinsky) SHJJV
Referent:
Peter Schneider, 10. Dan Jiu-Jitsu, 1. Dan Ju-Jutsu, 2. Dan Pentiak Silat h.c.
Peter Schillinsky, 5. Dan Ju-Jutsu, 2. Dan Jiu-Jitsu

Zeit:
Samstag, 03. Dezember 2022, 14.00 Uhr – 17.30 Uhr Peter Schneider
Sonntag, 04. Dezember 2022, 09.00 Uhr – 11.30 Uhr: Peter Schillinsky
Anreise: Ab 13.00 Uhr Anmeldung

Veranstalter: Schleswig-Holsteinischer Ju-Jutsu Verband e.V.
Ort: Sport- und Bildungszentrum, Eutiner Straße 45, 23714 Bad Malente-Gremsmühlen
Leitung: Peter Schneider, Referent Jiu-Jitsu im SHJJV

Anmeldung: Schriftlich per E-Mail bis zum 11. November 2022 an:
Bitte bei Anmeldung unbedingt Übernachtungswunsch, Verein, Alter, Geschlecht und DJJV-Landesverband angeben. Da nur 20 Übernachtungsplätze zur Verfügung stehen, werden diese nach der Reihenfolge der Meldeeingänge vergeben. Die Unterbringung erfolgt in Mehrbettzimmern (in der Regel 2er- oder 4er-Zimmer). Die Teilnehmer/innen haben keinen Anspruch auf einen bestimmten Zimmertyp. Die Teilnehmerzahl ist insgesamt auf 50 Sportler/innen begrenzt.

Update 21.10.2022
So schnell sind die Übernachtungsplätze ausgebucht. Tagesplätze stehen noch genügend zur Verfügung. Kommt vorbei!

Ausschreibung
LaTeLe 03.12.2022 und 04.12.2022 Jahresabschlusslehrgang in Malente

Manchmal gibt es im Verein einzelne Sportler, die sich gerne der nächsten Prüfung stellen wollen, wenn der eigene Verein noch nicht genügend Teilnehmer zusammen hat, um selber eine Prüfung auszurichten.

Dann sucht man in der Regel einen Verein in der Nähe, der bereits eine Prüfung geplant hat.

Um diese Suche zu erleichtern, ist es ab sofort möglich, die Vereinsprüfungstermine für Ju-Jutsu in den Veranstaltungskalender auf shjjv.de einstellen zu lassen.

Dafür muss der Ausrichter bei der Anmeldung mitteilen, dass er mit der Veröffentlichung einverstanden ist. Das Online-Anmeldeformular wurde um eine entsprechende Abfrage erweitert. Bei Anmeldung ohne das Formular reicht eine formlose Mitteilung an den Prüfungsreferenten.

Veröffentlicht werden lediglich das Datum der Prüfung und der Name des ausrichtenden Vereins. Als Kontaktadresse wird zunächst der Prüfungsreferent fungieren und dann den direkten Kontakt zum Verein herstellen.

Der 50. Lehrgang der Jiu-Jitsu-Abteilung des TSV Glinde hatte auch für Christian Groffmann einen höheren Stellenwert als lediglich eine Randnotiz. „Ein derart rundes Jubiläum haben aus meiner langjährigen Erfahrung nur wenige Vereine erreicht“, sagt der 42 Jahre alte Referent des Schleswig-Holsteiner Ju-Jutsu-Verbandes, dem Landesfachverband für Jiu-Jitsu, Ju-Jutsu und Brazilian Jiu-Jitsu. „Gerade in der heutigen schwierigen Zeit ist es für die vielen kleineren Vereine und Abteilungen überlebenswichtig, die Mitglieder mit über die Basisarbeit hinausgehenden Angeboten bei der Stange zu halten.“
Der Schwerpunkt des vor Kurzem in der Sporthalle der Gemeinschaftsschule Wiesenfeld ausgetragenen Landestechniklehrgangs lag auf verschiedenen Schlag- und Stoßtechniken und der Verteidigung gegen Angriffe im Stand und am Boden. „Zielgruppe sind nicht nur diejenigen Sportler, die sich auf die kommende Gürtelprüfung vorbereiten“, sagt TSV Abteilungsleiter Mark Harrer. „Mit unseren Lehrgängen bieten wir jedem die Möglichkeit, über den Tellerrand zu schauen, andere Trainingsweisen und neue Techniken kennen zu lernen.“

Fotos/Text: TSV Glinde

Landestechniklehrgang

Thema: Gegen- und Weiterführungstechniken
Inhalt: Gegen- und Weiterführungstechniken bei Würge-, Hebel- und Wurftechniken
Referent: Christian Birmele, 3. Dan Ju-Jutsu

Zeit: Samstag, 19. November 2022, 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr
Veranstalter: Schleswig-Holsteinischer Ju-Jutsu Verband e.V.
Ausrichter: Kodokan e.V.
Ort: Tarpenbekhalle/ Neues Dojo, Am Exerzierplatz 28, 22844 Norderstedt

Leitung: Stefan Jacobs
Anmeldung: Per E-Mail bis zum 12.11.2022 an Stefan Jacobs unter:

Ausschreibung
LaTeLe 19.11.2022 in Norderstedt

Landestechniklehrgang

Thema: Prüfungsvorbereitungslehrgang
Inhalt: Schwerpunkte aus dem Prüfungsprogramm Ju-Jutsu 2. Kyu bis 5. Dan
Referent: Mirja Straßburger, 3. Dan Ju-Jutsu, Jens Dykow, 7. Dan Ju-Jutsu

Zeit: Samstag, 29. Oktober 2022, 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Veranstalter: Schleswig-Holsteinischer Ju-Jutsu Verband e.V.
Ausrichter: TuS Holstein Quickborn e.V. / Kodokan Norderstedt e.V.
Ort: Tarpenbek-Dojo, Eingang oben, Am Exerzierplatz 28, 22844 Norderstedt

Leitung: John Darboven
Anmeldung: Per E-Mail bis zum 22.10.2022 an John Darboven unter:

Ausschreibung
LaTeLe Prüfungsprogramm 29.10.2022 in Norderstedt

Am 10. September trafen sich rund 30 Budoka aus Schleswig-Holstein, Hamburg und Nordrhein-Westfalen zu einem ganz täglichen Lehrgang beim Tsunami Eckernförde. Als Referenten standen Wilfried Hoffmann 5. Dan Jiu Jitsu 1. Dan Judo und 1. Dan Karate Trainer A Jiu Jitsu Breitensport sowie Frauen SV Kursleiter und Christian Groffmann 4. Dan Jiu Jitsu und 2. Dan Hanbo-Jutsu auf der Matte. Trainiert wurden Techniken zur Abwehr von Schlagangriffen, Trittangriffen im Stand und am Boden, Würgeangriffe im Stand und am Boden sowie Verteidigung mit dem 1m langen Stock, hierzu gingen einige Budoka von der Matte runter um genug Platz zu haben. Christian zeigte hier die Handhabung des langen Stocks als Schlag-, und Stoßwaffe, und brachte den Anwesenden die Nutzung des Stocks zum festlegen einer Person am Boden in verschiedenen Arten näher. Nach den ersten zwei Trainingseinheiten folgte eine 2 Stündige Mittagspause die einige nutzten um sich beim Döner Laden zu stärken. Dann ging es frisch gestärkt in die nächsten zwei Trainingseinheiten. Zum Schluss waren alle ziemlich müde. Aber trotz der Länge des Lehrgangs waren die Teilnehmer begeistert und zollten beiden Referenten viel Applaus.

Am Ende wies Christian noch darauf hin das er demnächst in Glinde auch noch einen Landeslehrgang gibt.

Fotos/Text: Wilfried Hoffmann