Auch in diesem Jahr wurden von der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg Vereinspreise ausgelobt. Einen hohen „Jurypreis“ gewann Petra Oesterreich für ihr neues Projekt „Frauen und Mädchen, die sich trauen“ im Breitenfelder Sportvereines. Mit diesem interkulturellen Selbstverteidigungs-Ju-Jutsu-Training können Frauen und Mädchen ab 14 Jahren in einem geschützten Rahmen nur für sich trainieren. Willkommen sind alle, die gerne in einer Frauengruppe Sport treiben und sich austauschen möchten. Besonders ist, dass Kinder (Jungs bis 6 Jahre) mitgebracht werden können. Es findet ein „leichtes“ Breitensporttraining statt, bei dem niemand überfordert wird. Frau Oesterreich widmet sich schon lange dem Thema Gewalt an Frauen in unserer Gesellschaft, indem aktives Handeln nötig geworden ist. Es ist nicht nur ihr Meistergrad im Ju-Jutsu (Schwarzgurt) der Petra`s Training auszeichnet. Als Diplompädagogin greift sie Themen in der Selbstverteidigung auf, die gerade bei Frauen sensible Herangehensweisen benötigen. Ihr Training ist für dieses Projekt einfühlsam, aber doch wirkungsvoll ausgearbeitet. Unterstützt wird sie durch Jana Laval, ebenfalls Ju-Jutsu Trainerin. Das Preisgeld wird für mobilen Sichtschutz und modernes Trainingsmaterial verwendet. An einem lebensechten Dummy aus weichem Kunststoff können nun wirksame Techniken gegen gewaltsame Übergriffe geübt werden. Sich selber in Verteidigungssituationen zu sehen, schult das Auge und macht Fehler im Handeln schneller bewusst. Durch Videoanalysen mit einem Tablet ist das nun möglich. Ein großer Dank geht an die KSK Herzogtum Lauenburg, die großzügig auch in diesem Jahr viele Vereine in ihren Aktionen unterstützt.

Das Training findet immer donnerstags von 17 bis 18:30 Uhr in der Sporthalle Grüner Weg in Breitenfelde statt. Informationen gibt es telefonisch unter Tel.: 04542 6624, per Mail: bsv1924-jujutsu@gmx.de oder auf der Homepage: www.bsv1924.de

Foto/Text: Rüdiger Merten

Die Landesprüfungen am 10. Juni 2023 erreichten von den Teilnehmerzahlen her erstmals wieder das Vor-Corona-Niveau: sechs Prüfungen auf 1. Kyu, sieben auf 1. Dan und acht vom 2. bis 4. Dan. Die konnten dank der dreiteilbaren Halle in Mölln sowie der Helfer beim Mattenschleppen parallel auf drei Matten stattfinden. Erfreulich ist, dass nicht nur unter sieben Prüfern drei Frauen waren, sondern dass auch drei von den vier höchsten Prüfungen, Simone Töpfer und Bianca Gebhardt auf 3. Dan und Karina Schmidt auf 4. Dan, von Frauen abgelegt wurden. Ferner eine gute Entwicklung ist, dass es offensichtlich selbstverständlicher wird, Familie und Weiterkommen im Ju-Jutsu zu vereinen – unter den Dan-Prüflingen waren auch insgesamt drei Mütter.

Die Mädels waren dabei nicht nur überwiegend technisch sehr gut, Karina und Bianca waren die beiden besten Prüflinge des Tages, sondern hatten sichtlich Spaß und dominierten die Matte. Karina zeigte eine in Form und Technik fehlerfreie Freie Darstellung aus dem Bereich der Wurftechniken, in der sie Methodische Reihe, Weiterführung und Vielfältigkeit einarbeitete. Sie ist die erste Trägerin des 4. Dan im SHJJV. Ihr und der anderen souveränes Auftreten lässt hoffen, dass bald mehr Frauen auch in den oberen Dangraden nachkommen – und so auch mehr Prüferinnen zur Verfügung stehen.
Organisatorisch gab es eine Neuerung: Die freie Anwendung wurde versuchshalber im mittleren Prüfungsteil absolviert, u.a. um das Verletzungsrisiko zu mindern. Von Teilnehmenden und Prüfern wurde dies positiv aufgenommen.

Herzlichen Glückwunsch zu den bestandenen Prüfungen und gezeigten Leistungen!

Text: Jens Dykow/Anja Sell

Vom 10. – 11.06.2023 fanden in Bernau die Deutschen Schülermeisterschaften in den Disziplinen Fighting, Duo und Ne-waza/BJJ statt. Schleswig-Holstein hat in der Bundeslandwertung Platz 3 hinter Hessen und Niedersachsen belegt.
Hier die Ergebnisse unserer Athleten:
Fighting:

  1. Platz: Noa Südbrock (U14 männlich bis 30 kg)
  2. Platz: Nieke Südbrock (U16 weiblich bis 48 kg)
  3. Platz: Hannes Jacobs (U16 männlich bis 50 kg)
  4. Platz: Magnus Rockmann (U16 männlich über 73 kg)
  5. Platz: Jule Jacobs (U18 weiblich bis 52 kg)
  6. Platz: Max Harbatsch (U14 männlich bis 30 kg)
  7. Platz: Lennart Gogl (U14 männlich bis 42 kg)
  8. Platz: Sam Hannemann (U16 männlich bis 55 kg)
  9. Platz: Philip Lünse (U18 männlich bis 73 kg)

Ne-Waza:

  1. Platz: Hannes Jacobs (U16 männlich bis 50 kg)
  2. Platz: Magnus Rockmann (U16 männlich über 73 kg)
  3. Platz: Jule Jacobs (U18 weiblich bis 52 kg)

Herzlichen Glückwunsch!

Am Samstag, 03.06.2023, kamen über 50 Teilnehmende nach Quickborn zum Landestechniklehrgang zur Anwendung der Selbstverteidigung. Hier ging es um Abwehrtechniken und Kombinationen aus der Praxis für die Praxis. Referenten waren Herbert Bünning 6.Dan Ju-Jutsu sowie Henrik Lück 3.Dan Ju-Jutsu / Krav Maga Full-Instructor / 1.Dan Kyokushinkai, damit waren zwei kompetente Referenten mit vielen Jahren Erfahrung aus Bundeswehr bzw. als Türsteher vor Ort.

Nach Aufteilung in zwei Gruppen, starte die eine Gruppe mit Herbert auf dem Parkplatz, während die andere Gruppe in der Halle sich mit Hendrik mit Messerangriffen auseinandersetzte. Später wurden die Gruppen getauscht. Für die Selbstverteidigung ist es wichtig sich schnell auf eine Situation einzustellen, daher ist es für das Training sinnvoll immer wieder mit anderen und vielen Partnern zu üben, mal mit Schuhen, in anderen Umgebungen oder Untergründen. So kann nach und nach der eigene Handlungsspielraum erweitert werden, um variabler zu sein und sich schneller an neue Situationen anzupassen. Dies baute Hendrik in verschiedenen Übungsformen ein bei der Abwehr von Messerangriffen. Auch Herbert zeigte unterschiedliche Möglichkeiten sich im engen Raum im Auto zu verteidigen, die die Teilnehmenden ausprobierten. Dabei kann auch die Hupe verwendet werden, um auf sich aufmerksam zu machen.

20 Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner, darunter „Rinke“ Karina Schmidt und Anja Sell, haben für ihr Engagement die Sportverdienstnadel des Landes erhalten. Mit dieser Auszeichnung würdigt das Land seit 25 Jahren Menschen, die sich insbesondere über einen längeren Zeitraum in Vereinen und Verbänden beispielhaft engagiert haben.
Stellvertretend für Ministerpräsident Daniel Günther und Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack zeichnete Kommunal-Abteilungsleiter und Landeswahlleiter Tilo von Riegen die Sportlerinnen in Kiel mit der Sportverdienstnadel des Landes Schleswig-Holstein aus. Bei der feierlichen Übergabe im Gästehaus der Landesregierung dankte dieser den Sportlerinnen und Sportlern für ihren ehrenamtlichen Einsatz: „Sie stehen mit Ihrem langjährigen freiwilligen Einsatz für den Sport Beispielhaft für zehntausende Schleswig-Holsteinerinnen, die sich regelmäßig im Sport engagieren und sich darum kümmern, dass fast 750.000 Menschen in schleswig-holsteinischen Vereinen einer Sportart nachgehen können.“ Ohne diesen Einsatz würden sehr viele Angebote von Sportvereinen nicht möglich sein, so die Ministerin weiter: „Sie trainieren, organisieren, leiten und motivieren. Sie sind Sportlerinnen aus Leidenschaft. Ihr Einsatz und Ihre Leidenschaft für den Sport in Schleswig-Holstein sind unverzichtbar.“

„Rinke“ Karina Schmidt
Karina Schmidt war fast 10 Jahre Jugendreferentin des Schleswig-Holsteinischen Ju-Jutsu-Verbandes (SHJJV), gründete in Meldorf eine eigene Ju-Jutsu-Sparte, trainierte eine Jugendgruppe und halft in vier weiteren Vereinen im Kinder- und Jugendtraining aus. Sie beteiligt sich in außergewöhnlichem Umfang an der Vorstandsarbeit, war lange Zeit zusätzlich als Breitensportreferentin tätig und entlastet viele der anderen Referenten durch ihre überragende Einsatzbereitschaft. In ihrer Tätigkeit als Jugendreferentin hat sie mit den vorgelagerten Jugendlehrgängen neue Ansätze gefunden. Die Jugendfreizeit Scharbeutz ist unter ihrer Leitung wiederaufgelebt und zum Highlight der Kinder- und Jugendarbeit im SHJJV geworden. Die von ihr entwickelten Spiele-Ideen für Kinder- und Jugendliche stoßen bundesweit auf Interesse und Anerkennung. Seit 2017 ist sie zusätzlich Lehrreferentin im SHJJV und setzt neue Impulse und versteht es, die Ausbildungsinhalte auf der Grundlage der DOSB-Rahmenrichtlinien transparent und nachvollziehbar zu vermitteln.

Anja Sell
Anja Sell ist seit fast zehn Jahren Pressereferentin im Vorstand des SHJJV. Sie sorgte sie als Kinderschutzbeauftragte und Beauftragte für Gewaltschutz und Gewaltprävention für die Umsetzung des Deutsche Sport Jugend Stufenmodells Prävention vor sexueller Gewalt. Auf ihre Initiative wurde die Satzung entsprechend geändert sowie eine Beauftragte und Ansprechpartnerin benannt und eine Risikoanalyse erstellt. Auch auf Vorstandsitzungen, Arbeitstagungen und in der Trainerausbildung wird seitdem immer wieder die Prävention thematisiert und unterrichtet. Alle Funktionäre, Amtsinhaber und Trainer haben einen Ehrenkodex unterschrieben und ein erweitertes Führungszeugnis vorgelegt. Aufgrund ihres kompetenten Fachwissens wird sie nicht nur in Schleswig-Holstein auf Lehrgängen als Referentin eingesetzt, sondern von vielen anderen Landesverbänden in der ganzen Bundesrepublik eingesetzt. Darüber hinaus unterrichtet sie in Lübeck soziales Kompetenztraining an der Schule

Auch in diesem Jahr reisten ca. 140 Teilnehmende aus 10 Vereinen zur Jugendfreizeit in Scharbeutz, um ein Wochenende mit Sport, Spaß und Spiel zu erleben. Nachdem die Zimmer bezogen waren und sich alle gestärkt hatten, wurde vor der ersten Trainingseinheit die Matten aufgebaut. Bei so vielen Personen kein Problem, wenn jeder mit anfasst.

Referenten waren dieses Jahr Jugendreferentin Rinke Karina Schmidt. 3. Dan Ju-Jutsu und Jugendvertreterin Bianca Gebhardt, 2. Dan Ju-Jutsu. Die beiden teilten sich die Matte und wechselten sich in den eingeteilten Gruppen ab. Neue Eindrücke, Bewegungen und Anreize, aber auch das Verständnis zu Techniken zu schaffen war eines der Ziele der Freizeit, natürlich neben dem Spaß am Sport und mit Freunden. Samstagnachmittag ging es dann traditionell zu Mario zum Eis essen. Es ist immer wieder beeindruckend eine solch lange Schlange zu sehen. Anschließend konnte jeder frei wählen, um den restlichen Nachmittag zu gestalten. Sonntag nach dem Frühstück stand die letzte Trainingseinheit auf dem Plan, bevor es nach dem Mattenabbau langsam hieß „Auf Wiedersehen“.

Am 06. Mai hatte der Jiu-Jitsu Referent des SHJJV Peter Schneider, 10. Dan, in die Idreatshalle Flensburg zum Prüfungsvorbereitungslehrgang eingeladen. Die über 30 Teilnehmenden aus verschiedensten Vereinen schwitzten fünf Stunden bei intensivem Training.

Peter begann mit einer kurzen „Meckerei“, auf was Prüflinge achten sollten. Neben dem Angrüßen sollte auch auf einen sauberen, unbeschädigten und weißen Anzug geachtet werden. Vernachlässigt wird bei den Grundtechniken häufig die Fallschule und Bewegungsformen, diese lassen sich auch sehr abwechslungsreich in das Aufwärmtraining integrieren. „Führt die Fallschule immer richtig aus und korrigiert euch selbst – ihr merkt es selbst, wenn die Fallübungen unangenehm werden, dann ist irgendwas verkehrt.“ Angriffe sollten so ausgeführt werden, als wenn ein ernster Angriff erwartet wird, natürlich ohne den Partner dann zu verletzen. Die Japanischen Begriffe sollten möglichst auch bekannt sein, die Techniken benannt werden können, „Ihr müsst nicht perfekt Japanisch können“, aber so kann sich auch im Ausland bei einem Jiu-Jitsu Training verständigt werden. Atemitechniken sollten präzise ausgeführt werden, ohne den Partner mit einem Wirkungstreffer zu treffen. Festlegetechniken im Jiu-Jitsu wie auch Hebel müssen Schmerzen bereiten, beim Partner natürlich so angesetzt, dass dieser jederzeit abschlagen kann. Abwehren und Angriffe – „setzt hier Spannung rein, macht sie korrekt und spart euch „eingesprungene Fantasietechniken“, so Peter. Bei Würfen sollte auf die Grundprinzipien wie Gleichgewichtbrechen oder Unterlaufen des Schwerpunktes geachtet werden und sie müssen aus einem Angriff gezeigt werden. „Für die jeweilige Kata fangt zeitig an, nicht erst die letzten zwei Monate“, empfiehlt Peter, ebenso wie immer wieder Kata Lehrgänge zu besuchen, auch wenn diese nicht mehr benötigt werden. In verschiedensten Verkettungen und Kombinationen vermittelte Peter diesmal v.a. Hebel, Transport- und Festlegetechniken sowie die Kleinigkeiten für eine gute Technikausführung. Peter empfiehlt bei allen Techniken auch mit anderen Partnern zu trainieren, um die Funktionsfähigkeit der eigenen Technik zu überprüfen.

In Vorbereitung auf die nächste Landesprüfung und Prüfungen wurden nochmal Themenbereiche aufgearbeitet, in denen durch die Prüfer Verbesserungspotential gesehen wurde. Als Referent war Jens Dykow, 7. Dan Ju-Jutsu, nach Kiel gereist, sowie fast 70 Teilnehmende.

Nach einer kleinen Theorieeinheit zu den Prinzipien und Voraussetzungen von Hebeln und Würfen, wurde dies auch gleich auf der Matte geübt. Intensiv wurde dies am Beispiel des Seitenrisses veranschaulicht. Beispielsweise, um die Kraft des Angriffes optimal auszunutzen, machen Angriffe Sinn, in denen Druck nach vorne ausgeübt wird. Für die Prüfung kann es sich so einfach oder schwer gemacht werden durch die Auswahl des Angriffes. Bei den Hebeln wurden die Voraussetzungen und Prinzipien am Körperstreckhebel veranschaulicht. Im Nächsten Teil standen Gegen- und Weiterführungstechniken auf dem Plan. Bei Gegentechniken sollte der Erfolg von Ukes Technik verhindert werden. „Ich sorge dafür, dass eine der Voraussetzung, wie Ausrichtung, Distanz, Höhe etc. der Technik nicht mehr stimmt“, so Jens. Als Prüfling sollte also die Situation verändert werden oder so ausgenutzt werden, um in die eigene Technik zu gelangen – Beispiel Uke macht einen Hüftwurf, Tori nutzt dies aus, um in der Kreuzposition zu landen. Bei Weiterführungstechniken wird mit der Abwehrhandlung dadurch weitergemacht, indem sich an eine neue Situation anpasst, wird. I.d.R. schafft es der Prüfungspartner, obwohl optimale Bedingungen der eigenen Technikausführen geschaffen waren, eine der Voraussetzungen für die Technikausführung zu stehlen. Diese neue Situation ist wiederum ideal für weiter Techniken und sollte so ausgenutzt werden, wie sie vorgefunden wurde, „Ich nehme das, was da ist, und fange nichts neues an“.

Zum Schluss des Lehrgangs ging Jens noch auf den Bereich Waffen ein. Diese haben je nach Kategorie unterschiedliche Wirkungsweisen, an die die Verteidigung angepasst werden sollte. Beispielsweise fügen Messerangriffe Schnitt und Stichverletzungen zu, die diverse Folgen wie z.B. Blutverlust oder Organverletzungen nach sich ziehen können. Messerangriffe werden in kurzer oder mittlerer Distanz ausgeführt und es ist nur eine geringe kinetische Energie nötig, eine Ausholbewegung ist nicht notwendig. Für die Abwehr sollen Treffer vermieden werden, der Winkel verändert, die Distanz schnell verkürzt werden, sowie Rückzug- und Weiterbewegung einkalkuliert und der Schaden minimiert werden.

Landestechniklehrgang

Thema: Realistische Selbstverteidigung
Inhalt: Training und Selbstverteidigung im Freien und in beengten Räumen
Referent: Sigi Sobolewski, 7. Dan Ju-Jutsu / Mark Harrer, 1.Dan Jiu-Jitsu

Zeit: Samstag, 24. Juni 2023, 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Veranstalter: Schleswig-Holsteinischer Ju-Jutsu Verband e.V.
Ausrichter: TSV Glinde
Ort: Geschäftsstelle TSV Glinde, Am Sportplatz 98, 21509 Glinde
Leitung: Mark Harrer

Anmeldung: Per E-Mail bis zum 16.06.2023 an Mark Harrer unter: jiujitsu@tsv-glinde.de

Ausschreibung
LaTeLe am 24.06.2023 in Glinde

Landestechniklehrgang

Thema: Verteidigung mit dem langen Stock / Gehstock / Regenschirm
Referent: Wilfried Hoffmann, 5. Dan Jiu-Jitsu, 1. Dan Judo und Karate Trainer A Jiu-Jitsu, Frauen SV-Kursleiter

Zeit: Samstag, 17. Juni 2023, 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Veranstalter: Schleswig-Holsteinischer Ju-Jutsu Verband e.V.
Ausrichter: Tsunami Eckernförde e.V.
Ort: Schulzentrum Halle 3, Sauerstraße 16, 24340 Eckernförde
Leitung: Wilfried Hoffmann

Anmeldung: Per E-Mail bis zum 12.06.2023 an Wilfried Hoffmann unter: whoffmann1@yahoo.de

Ausschreibung
LaTeLe am 17.06.2023 in Eckernförde