Mirja Straßburger betreibt Ju-Jutsu seit 1993. 1999 hat sie die Prüfung zum 1. Dan Ju-Jutsu abgelegt, 2003 die zum 2. Dan, und 2007 als eine der ersten Frauen in Schleswig-Holstein überhaupt die zum 3. Dan. Seit über einem Vierteljahrhundert ist sie Trainerin im Akatuki Kiel.

Neben ihren Qualifikationen im Ju-Jutsu hat sie den 1. Kyu Karate erreicht und ist zertifizierte Fitnesstrainerin. Diese Kenntnisse hat sie genutzt, noch vor der Tae-Bo-Welle ihr Training mit Aerobic-Elementen zur effektiven Schulung insbesondere im Atemi-Bereich, mit und ohne Pratzen, anzureichern. Sie motiviert ihre Teilnehmer durch ihre professionelle Umsetzung, dynamische Erscheinung und mitreißenden Ansagen.

Für neun Jahre war sie 2. Vorsitzende sowie für drei Jahre Sportreferentin des SHJJV, seit 2015 ist sie Vorsitzende des Rechtsausschusses und seit 2023 Mitglied der Ehrenkommission. Jedes dieser Ämter hat sie, wenn nötig unter Zurückstellung der eigenen Belange, mit genauso vorbildlichem Engagement ausgefüllt wie ihre Arbeit im Verein und auf der Matte.

Mirja ist eine der erfahrensten und am meisten eingesetzten Prüferinnen im SHJJV; dementsprechend wird sie regelmäßig zu Landesprüfungen eingeladen.

Als Trainerin wie als Prüferin ist sie immer positiv den Schülern bzw. Prüflingen gegenüber, kommt sympathisch, locker und zielstrebig rüber. Als Bewegungsvorbild zeigt sie immer ein dynamisches, präzises Ju-Jutsu, welches sie methodisch und didaktisch vorbildlich aufbereitet und vermittelt.

Sie kann auf zahlreiche Einsätze als Referentin auf Landesmaßnahmen wie Techniklehrgängen, Sportassi – und Trainerausbildungen zurückblicken, wo sie mit ihrem Wissen als Juristin auch den Ausbildungsteil zur Notwehr/Nothilfe mit viel Praxisbezug vermittelt.

Dieses Unterrichten, das Zusammenbringen von vielfältigen eigenen Erfahrungen mit denen der Schüler, das sich-weiter-Entwickeln an den Schülern, ist es, das die Weiterentwicklung einer Danträgerin hin zur Meisterin genauso ausmacht wie das beständig weiterwachsende technische Repertoire. Beides, Mirjas technisches Können und ihre Fähigkeiten als Lehrerin auf der Matte, ist auf einem Level, das deutlich auf oder über einem 4. Dan liegt.

Mirja hat sich über viele Jahre immer dafür entschieden, ihre knappe Zeit neben Familie und Beruf im Verein und im Land als Funktionärin, als Referentin und Prüferin einzubringen, statt für sich selber zu trainieren.

So auch am 1. Juni 2024, als sie als Referentin im Rahmen der Trainerfortbildung in Todenbüttel in Anerkennung ihres technischen Könnens, ihrer Leistung als Trainerin und ihres außergewöhnlichen Einsatzes für das Ju-Jutsu in Schleswig-Holstein den 4. Dan Ju-Jutsu verliehen bekam.

Am vergangenen Samstag, den 1. Juni 2024, fand eine Trainerfortbildung in Zusammenschluss mit einem Landestechniklehrgang zum neuen Prüfungsprogramm im Ju-Jutsu statt. Diese Veranstaltung, die sowohl Theorie als auch Praxis umfasste, wurde von drei herausragenden Referenten geleitet: Jens Dykow (7. Dan Ju-Jutsu), Mirja Strasburger (4. Dan Ju-Jutsu) und Rinke „Karina“ Schmidt (4. Dan Ju-Jutsu).

In der theoretischen Phase der Fortbildung wurden die jüngsten Änderungen im Prüfungsprogramm besprochen. Die Teilnehmer erhielten detaillierte Einblicke in die neuen Anforderungen und Bewertungskriterien, was ihnen half, die Neuerungen besser zu verstehen und in ihren eigenen Trainingsgruppen umzusetzen. Der praktische Teil des Lehrgangs war besonders spannend und abwechslungsreich. Die Teilnehmer erhielten verschiedene Trainingsvorschläge zu den einzelnen Themen des neuen Prüfungsprogramms. Zu den behandelten Inhalten gehörten u.a. Drills für die Bewegungslehre, Bodentechniken, Abwehrtechniken und die Verwendung des Stocks. Besonders hervorzuheben ist, dass sich die drei Referenten stets abwechselten, was für eine dynamische und vielfältige Lernatmosphäre sorgte. Die Veranstaltung bot den Teilnehmern nicht nur eine wertvolle Möglichkeit, ihre eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern, sondern auch neue Impulse und Ideen für das Training in ihren eigenen Vereinen mitzunehmen.

Zusammenfassend war die Trainerfortbildung und der Landestechniklehrgang am 1. Juni 2024 ein großer Erfolg. Dank der Expertise und des Engagements der Referenten konnten die Teilnehmer optimal auf die neuen Herausforderungen im Ju-Jutsu-Prüfungsprogramm vorbereitet werden.

Im Rahmen des 40. Jubiläums der Ju-Jutsu und Brazilian Jiu-Jitsu Sparte des Sportvereins Grönwohld hatten wir am Sonntag, den 26. Mai eingeladen diese beiden Kampfsportarten für ein paar Stunden besser kennenzulernen: spielerisch für die Kinder und themenbezogen für Jugendliche und Erwachsene. Gemäß dem Motto „Sportbekleidung und Spaß – mehr braucht es nicht!“ trafen sich Sportinteressierte zwischen 11 und 15:30 Uhr in der Sporthalle zu Grönwohld.

Um die 50 Teilnehmer:innen befanden sich vormittags um 11 Uhr auf den Matten. Hier lernten die Kinder durch Spiel und Spaß sich auf unseren Hallenmatten zu bewegen und sich mal richtig auszupowern! Erste motorische Übungen wurden erlernt und erste Versuche in der Fallschule unternommen. Natürlich durften die Eltern auch mitmachen und so war es ein reges und fröhliches Mit- und Durcheinander.

Nach einer kurzen Pause ging das Programm um 12 Uhr weiter. Nun durften sich Jugendliche und Erwachsene zusammenkommen, um gemeinsam in kurzer Reihenfolge erste oder auch bekannte Eindrücke in die Vielfältigkeit des Ju-Jutsu zu erhalten. Jede Einheit bestand aus einer kurzen Vorführung mit anschließendem Training mit unseren Gästen. Zuerst wurden Atemi-Techniken vorgestellt welches ein kurzes Pratzentraining zu folge hatte. Danach wurden Wurftechniken gezeigt und ein vorsichtiges, assistiertes Beinstellen geübt, gefolgt von Hebeltechniken mit einer beeindruckenden Vorführung.

Um kurz nach 14 Uhr wurden einige Selbstverteidigungstechniken den Gästen näher gebracht: Wie reagiere ich, wenn mir in die Haare gegriffen wird? Was mache ich, wenn ich gewürgt werde? Die Interesse war groß, das Zeitfenster aber sehr knackig gehalten, was auch für die letzte Einheit galt. Hier wurden Brazilian Jiu-Jitsu Fundamental-Techniken in Kombinationen (Takedown, Guard-Pass und Submission) gezeigt und dann gemeinsam trainiert. Nach den angebotenen Trainingseinheiten wurden die Matten gemeinsam abgebaut und die verbleibenden Gästen verabschiedeten sich mit einem zufriedenen Lächeln.

Text: Stefan Trowbridge
Fotos: Sorsha Trowbridge

Vergangenen Samstag, d. 25.05.2024, fand der Prüfungsvorbereitungslehrgang Jiu-Jitsu im Flensburger Folterkeller statt, geleitet von Peter Schneider, 10. Dan Jiu-Jitsu und Referent Jiu-Jitsu im SHJJV e. V.

Die Einhaltung der Etikette ist ein wesentlicher Bestandteil der Jiu-Jitsu-Prüfungen. Ein weißer Gi ist Pflicht und signalisiert Respekt und Reinheit. An- und Abgrüßen gehören ebenfalls zur Etikette und ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Prüfung. Ein weiterer Fokus des Lehrgangs liegt auf der präzisen Ausführung von Techniken. Besonders bei den Grundformen von Wurftechniken wird auf häufige Fehler hingewiesen und deren Korrektur trainiert. Ein wichtiges Kriterium ist, dass die Würfe auch ohne den Gi ausführbar sein müssen. Hierbei spielt der Gleichgewichtsbruch eine zentrale Rolle. Die Teilnehmer lernten, wie sie Techniken anpassen und umsetzen können, um diese effektiv in der Selbstverteidigung anzuwenden. Die saubere Ausführung von Grund-, Festlege- und Transporttechniken ist entscheidend. Hebeltechniken müssen präzise und kontrolliert ausgeführt werden, ohne durchzuknallen. Dies fördert nicht nur die technische Sauberkeit, sondern auch die Sicherheit aller Beteiligten. Für Dan-Anwärter ist es essentiell, sich frühzeitig mit der Kata zu befassen. Die Kata erfordert intensive Übung und ein tiefes Verständnis der Bewegungsabläufe. Spezielle Lehrgänge und gezieltes Training unter fachkundiger Anleitung von erfahrenen Referenten wie Peter Schneider sind hierfür unverzichtbar.

Durch diesen umfassenden Lehrgang werden die Teilnehmer optimal auf ihre Jiu-Jitsu-Prüfungen vorbereitet und erhielten wertvolle Tipps und Korrekturen, die ihre Technik und ihr Verständnis der Kampfkunst deutlich verbessern werden.

Am vergangenen Wochenende, d. 18.05.2024, fand ein intensiver Landestechniklehrgang unter der Leitung von Arne Kulok statt, einem hochgradigen Experten im Ju-Jutsu und weiteren Kampfkünsten. Kulok, der den 5. Dan im Ju-Jutsu trägt und als Trainer-A sowie als Master Instructor im Bruce Lee´s Jeet Kune Do und 3rd Degree Black Belt in Cacoy Doce Pares Escrima zertifiziert ist, führte die Teilnehmer durch eine anspruchsvolle und lehrreiche Einheit.

Der Lehrgang konzentrierte sich auf Atemi-, Wurf- und Kontrolltechniken und betonte dabei die zentrale Bedeutung der Distanzkontrolle. Atemitechniken, die sowohl aus der Ferne als auch aus der Nahdistanz eingesetzt werden können, sind entscheidend, um die Distanz zum Gegner zu überbrücken und ihn für Wurftechniken und Takedowns zu präparieren. Die Teilnehmer lernten, wie man durch präzise Fausttechniken den Gegner aus dem Gleichgewicht bringt, um so den Übergang vom Stand in den Boden zu ermöglichen. Besonderes Augenmerk wurde daraufgelegt, die richtigen Distanzen zu schaffen und zu nutzen. “Distanz ist der Schlüssel zur Vorbereitung von Techniken”, betonte Arne. Er demonstrierte, wie man durch geschickte Atemis den Gegner kontrolliert und in eine Position bringt, die den Einsatz von Wurf- und Takedown-Techniken erleichtert. Die Bandbreite der Teilnehmer reichte vom 6. Kyu bis zum 10. Dan, was eine vielfältige und dynamische Trainingsgruppe ermöglichte. Durch verschiedene Übungsformen für Fausttechniken konnte jeder Teilnehmer, unabhängig von seinem Erfahrungsgrad, seine Fähigkeiten verbessern und neue Techniken erlernen.

Der Lehrgang bot somit eine hervorragende Gelegenheit, die Vielseitigkeit und Effektivität von Ju-Jutsu-Techniken zu erleben und die eigenen Fähigkeiten unter fachkundiger Anleitung zu erweitern. Arne Kulok vermittelte nicht nur technische Fertigkeiten, sondern auch ein tieferes Verständnis für die strategischen Aspekte des Kampfsports, was den Lehrgang zu einem vollen Erfolg machte.

Die diesjährige Jugendfreizeit „Budo-Kids in Aktion“, die sich über das gesamte Wochenende erstreckte, war eine wahre Meisterleistung. Karina „Rinke“ Schmidt schaffte es nicht nur, dieses Event mit 161 Teilnehmern, 131 davon Kinder, zu organisieren. Sie führte diese auch durch die Trainingseinheiten am Freitag mit Spiel und Spaß und Sonntag mit alters- und graduierungsgerechten Abwehrtechniken.

Am Samstag durften die Teilnehmer aus 11 Vereinen und den 3 Landesverbänden Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen Wettkampftechniken unter Ashot Arustamjan erlernen.

Ein Eis bei Mario, sowie freie Zeit mit Spiel und Spaß am Strand und Umgebung durfte natürlich auch nicht fehlen.
Danke, Rinke, für dieses tolle Wochenende!

Bericht und Fotos: Sabine Weise

Im Rahmen eines kürzlich abgehaltenen Lehrgangs der Sparte Behördensport des SHJJV beim TSV Heiligenhafen nahmen insgesamt 25 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen Sicherheitsbehörden teil. Sie stammten aus Polizei, Zoll, Justiz, Kommunalem Ordnungsdienst und der Bundeswehr. 

Der Fokus des Lehrgangs lag auf praxisorientiertem Training, insbesondere im Bereich des Einsatzes von Takedown-Techniken mit dem Einsatzstock sowie effektivem Bodenkampf. Ein besonderes Augenmerk wurde zudem auf die korrekte Anwendung eines Tourniquets gelegt, einem lebensrettenden Instrument zur Blutstillung.

Durch die gezielte Schulung dieser Techniken konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre Fähigkeiten im Bereich der Selbstverteidigung und des Einsatztrainings weiterentwickeln, um im Dienstalltag noch besser auf potenzielle Gefahrensituationen vorbereitet zu sein.

Zusätzlich zum intensiven Training kam auch der Spaß nicht zu kurz, und es gab gute Gelegenheiten, Kontakte zwischen den verschiedenen Behörden zu knüpfen und zu pflegen.

Text/Fotos: Behördensport

Unter der Leitung von Jens Dykow, 7. Dan Ju-Jutsu, fand vergangenen Samstag, d. 27.04.2024, der intensive Prüfungsvorbereitungslehrgang statt, der sich auf die Graduierungen 2. Kyu bis 5. Dan konzentrierte. Der Lehrgang legte den Fokus auf grundlegende Techniken und verzichtete bewusst auf spektakuläre Techniken. Die Teilnehmer erwartete ein anspruchsvolles Programm, das sich auf drei Hauptbereiche konzentrierte: Atemi, Hebel und Stock. Diese Bereiche sind entscheidend für ein fundiertes Verständnis und eine effektive Anwendung von Ju-Jutsu-Techniken in verschiedenen Situationen. Der Prüfungsvorbereitungslehrgang mit Jens betonte die Bedeutung von soliden Grundlagen für eine erfolgreiche Ju-Jutsu Prüfung. Anstatt sich auf komplexe und spektakuläre Techniken zu konzentrieren, lag der Schwerpunkt auf den grundlegenden Bewegungen und Prinzipien, die die Basis für fortgeschrittenes Training bilden. Durch die intensive Schulung dieser Basics werden die Ju-Jutsuka darauf vorbereitet, ihre Fähigkeiten unter Prüfungsbedingungen zuverlässig abzurufen und ihr Können auf ein neues Niveau zu bringen. Die Teilnehmer des Lehrgangs gingen mit einem vertieften Verständnis für die grundlegenden Techniken des Ju-Jutsu und einem gesteigerten Selbstvertrauen in ihre Fähigkeiten aus dem Training hervor. Mit den erlernten Basics sind sie nun bestens gerüstet, um ihre nächsten Prüfungen mit Bravour zu meistern und sich kontinuierlich in ihrem Ju-Jutsu-Weg zu verbessern.

Beim letzten Training vor den Osterferien stellten sich insgesamt 18 Kinder der Prüfung zum weiß-gelben Gürtel. Diese Prüfung war besonders – es konnte an einem Tag eine neue Gürtelfarbe im Judo UND im Jiu-Jitsu erreicht werden, was vier Kinder mit Erfolg auch für sich nutzten. Es wurden u.a. Würfe, Befreiungen aus Kontaktangriffen, Schläge, Stöße und Festhaltetechniken gezeigt und bewiesen, dass auf seinen Partner / seine Partnerin beim Üben Acht gegeben wird. Wir, das Trainerteam, sind sehr stolz auf alle Prüflinge!

Auch haben Gerrit, der Jiu-Jitsu-Trainer, und Jana, die Judotrainerin, die Chance genutzt, ihr Können in der jeweils anderen Sportart zu demonstrieren und den gelben Gürtel zu erreichen. Durch die gegenseitige Vorbereitung haben sie viel voneinander gelernt und den Kindern gezeigt, dass auch Meister ihrer Sportart in anderen Disziplinen mit dem weißen Gürtel starten. Der längste Weg beginnt eben mit dem ersten Schritt.

Es hat sich am Prüfungstag mal wieder gezeigt, wie viele Übereinstimmungen, aber auch Unterschiede Jiu-Jitsu und Judo doch haben und wie gewinnbringend diese wertvolle Zusammenarbeit dadurch ist. Wir freuen uns schon auf weitere, gemeinsame Projekte!

Euer Budo-Trainer-Team

Seit vier Jahrzehnten ist die Ju-Jutsu Sparte in Grönwohld eine Quelle der Begeisterung für Kampfsportbegeisterte. Zum Jubiläum lud die Sparte zu einem Landestechnik- und Jubiläumslehrgang ein.

Ein besonderes Highlight des Lehrgangs war die Verknüpfung von Hebeltechniken mit Festlege-, Transport- und Wurftechniken sowie speziellen Techniken des Referenten Peter Schneider. Mit seinem beeindruckenden Erfahrungsschatz als 10. Dan Jiu-Jitsu, 2. Dan Pentiak Silat h.c. und 1. Dan Ju-Jutsu brachte Peter eine Fülle von Kenntnissen und praktischen Fähigkeiten mit, die den Teilnehmern neue Perspektiven eröffneten. Die Teilnehmer des Lehrgangs hatten die seltene Gelegenheit, von einem Meister seines Fachs zu lernen und sich in den Nuancen der Kampfkunst zu vertiefen. Neben der ernsthaften Arbeit an den Techniken war jedoch auch Raum für Heiterkeit und Gemeinschaftssinn. Das Jubiläum bot nicht nur eine Plattform für intensives Training, sondern auch für den Austausch von Erfahrungen und das Knüpfen neuer Freundschaften. Die Atmosphäre war geprägt von gegenseitigem Respekt und dem gemeinsamen Streben nach persönlicher Weiterentwicklung. Der Lehrgang unterstrich nicht nur die Bedeutung von Ju-Jutsu/Jiu-Jitsu als effektive Selbstverteidigungskunst, sondern auch als Weg der persönlichen Entwicklung und Wachstums.

Insgesamt war der Landestechnik- und Jubiläumslehrgang ein voller Erfolg, der die Bedeutung und Vielfalt des Ju-Jutsus/Jiu-Jitsus eindrucksvoll demonstrierte.